Nachaltigkeit
Mit NexOpt wollen wir zu einer nachhaltigen Wirtschaft beitragen. Wir bieten unseren Kunden die beste Qualität und sorgen dank einer Reihe von grünen Initiativen für minimale Auswirkungen auf die Umwelt.
Recycling und upcycling
Die Reduzierung der Kunststoffproduktion hat Priorität, daher verwenden wir für unsere Elektronikgehäuse nur recycelten Kunststoff anstelle von Einwegkunststoff. Alle unbrauchbaren Kunststoffteile werden in ein Bearbeitungszentrum gebracht und als Kunststoffgranulat zurückgekauft.
Upcycling ist auch ein großer Teil des Abfallreduzierungsprozesses. Wir verwenden Gemüse-Lagerboxen als Anhänger zum Transport und Versand von Waren, wodurch Tausende von einzelnen Verpackungskartons eingespart werden. Unsere Serverbänke werden aus zweiter Hand gekauft und aufgearbeitet, um ihnen ein zweites Leben zu geben. Um zusätzlichen Solarstrom zu speichern, nutzen wir auch Batterien aus Elektrofahrzeugen.
Energieeffizientes Büro
Unser Firmensitz in der Nähe von Linz, Österreich, wurde von der WKO (Wirtschaftskammer Österreich) als "Beste Architektur des Jahres 2017" ausgezeichnet. Es kombiniert ein zukunftsorientiertes, funktionales Design und wurde gebaut, um die höchsten Energiestandards zu erfüllen.
Die Temperatur wird automatisch durch ein geothermisches System und intelligente Rollläden reguliert. Das weitläufige Dach ist mit Sonnenkollektoren bedeckt, die das Gebäude mit reiner Energie versorgen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren. Die Wasserverschwendung wird auch durch die Verwendung automatischer Sensor-Wasserhähne in allen Toiletten begrenzt.
Umweltfreundliches Verhalten
Indem wir alles im eigenen Haus herstellen, reduzieren wir den Bedarf an Warenlieferungen von Drittanbietern und reduzieren unseren Gesamt-CO2-Ausstoß. Wir nutzen auch eine Flotte von E-Fahrzeugen und besitzen derzeit welche von der Marke Smart und Tesla.
Wir fördern auch grünes Verhalten bei unseren Mitarbeitern. Wir erleichtern die Mülltrennung in speziellen Behältern, kommunizieren hauptsächlich über digitale Kanäle, um den Bedarf an gedrucktem Material zu minimieren, und schalten Computer am Ende des Arbeitstages aus, um Strom zu sparen.